Wer sich im Internet bewegt, braucht zwangsläfig einen Browser. Das muss aber nicht immer der Internet Explorer sein. In dieser Übersicht findet ihr einige der derzeit aktuellen sehr guten Alternativen. Aber auch der IE hat nicht mehr das ganz so negative Image der Version 6 und 7. Seit Version 9 hat sich einiges getan – auch wenn man damit immer noch nicht so ganz auf der Höhe der Zeit ist.
Auf weniger weit verbreitete Programme wie z. B. den Konqueror für Linux, den Safari für Apple, alte Webbrowser wie den Netscape oder gar Mosaic werden wir hier nicht weiter eingehen.
Der Safari verwendet z. B. die gleiche Rendering-Engine wie Google Chrome (bzw. dessen Derivate wie z. B. der Iron).
Die Abarbeitung bzw. Bearbeitung von Javascript-Codes spielt wohl zukünftig auch eine immer wichtigere Rolle, da moderne Webseiten kaum noch ohne Javascript auskommen. Neue Technologien wie z. B. das Canvas-Element unter HTML5 setzen auch Javascript mit vorraus. Daher sollte man den eigenen PC insbesondere in dieser Hinsicht immer aktuell halten und regelmäßig updaten.
Wie ein Webbrowser eigentlich funktioniert wird bei www.whatbrowser.org ganz gut veranschaulicht.